Im Forschungsprojekt „New Imaginative Economies“ untersuchen wir an der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung, wie während der Covid-19 Pandemie spontan entstandene unternehmerische Handlungsweisen zu sozialen Innovationen führten und welche Rolle dabei Zukunftsbilder und Narrative im Umgang mit den extrem ungewissen Situationen während der Pandemie spielten. In diesem Überblicksartikel stelle ich nun mit meinen Kolleg:innen aus dem Projekt unsere Ergebnisse vor und analysiere, welches Transformationspotenzial in gesellschaftlichen Krisen wie der Covid-19 Pandemie liegt. Hier könnt ihr das Paper lesen!
Beitrag in Sammelband – Die Spirale des Transformativen Lernens
Zur von mir zusammen mit Lukas Bäuerle entwickelten „Spirale des Transformativen Lernens“ ist nun ein Fachbeitrag im Sammelband zum „Forschungsdiskurs und Etablierungsprozess der Organisationspädagogik“ erschienen. Anhand neun transformativer Fähigkeiten legen wir dar, wie es in unserer krisenerschütterten Gegenwart gelingen kann, neu zu sein, neu zu denken und neu zu handeln. Hier könnt ihr gerne reinlesen!
Die Logik des Kapitalismus – Interview mit dem Courage Magazin
Für die aktuelle Ausgabe des Courage Magazins sprach ich mit Svenja Schlicht über Wertmaßstäbe jenseits von Geld, Wachstum und Profit und darüber, wie eine Orientierung an neuen Werten gelingen kann, . Den ganzen Artikel findet ihr hier zum nachlesen.
Change by Design – Beitrag im Spiegel Magazin
In Krisenmomenten werden unsere Gewohnheiten auf schmwerzvolle Weise in Frage gestellt. Welche Rolle dabei die radikale Imagination jenseits von Sachzwängen und einer Logik des „Weiter so!“ spielt, diskutiere ich in meinem neuen Beitrag für das S-Magazin des Spiegels. Wir sollten lernen, auch ohne Krisen offen für Neues, Unvorstellbares zu sein – und die Zukunft zum kreativen Element der Gegenwart machen! Den Artikel findet ihr hier zum Download.
Streitgespräch – Braucht die Wirtschaftswissenschaft eine Neuorientierung?
Im Streitgespräch mit dem Ökonomen Axel Dreher für das Good Impact Magazin diskutiere ich über den gegenwärtigen Zustand der ökonomischen Hochschullehre und die Rolle von Standard-Lehrbüchern und das durch sie transportierte Weltbild. Ökonomische Bildung sollte heute mehr denn je an den konkreten Krisen der Gegenwart ansetzen und zur Gestaltung ökonomischer Verhältnisse ermutigen. Den Artikel findet ihr hier.